Kumlehn Hafen Panorama 2016_mit quelle.jpg (486203 Byte)

                            Praxis Dr. med. Dr. paed. Dietger Heitele                   

 

Start Praxis
Kontakt
Psychotherapie
Zertifikate
Aerzte allg.
Aerzte Riss. u.a.
Arzt/PT Suche
Apotheken Riss. 
Zahnaerzte
Kliniken
Im Notfall
Physiotherapie
Heilpraktiker
Paartherapie
Krankheiten
Naturheilkunde
Homoeopathie
Vitamine etc.
Info Kassen
Info allg.
Adressen
Literatur
Portale
Glossar

 

 

 

Alkoholbildung im Darm

Wir haben schon öfter festgestellt, daß die sogenannte "gesunde" Ernährung mit Salat, Obst oder gar rohen Körnern sehr kritisch zu bewerten ist, da sie durch Bildung von giftigen Fuselalkoholen großen Schaden anrichten kann. Beispielsweise haben die Asiaten also gar nicht so unrecht, wenn sie praktisch keinerlei rohe Nahrung zu sich nehmen und dennoch bei uns als ausgesprochen zäh und gesund gelten. Dies will ich wie folgt begründen: Es finden sich im Darm von Roh- oder Vollwertköstlern häufig ganz erhebliche Störungen. Wenn dann Darmpilze, wie Candida vorhanden sind , kann sogar ein Alkoholspiegel von bis zu 3,5 Promille entstehen. Diese Menschen erkennt man vielfach bereits an der unnatürlichen Rötung des Gesichtes oder an geplatzten Äderchen, wie man das ja auch im allgemeinen bei Alkoholikern sieht. Ich sehe hier Perspektiven von ungeahnter Tragweite, weil damit endlich ein Ansatzpunkt für viele Problemkrankheiten unserer Zeit gegeben ist. Nicht umsonst haben wir Patienten aus aller Welt in unserer Klinik. Denn unser Ziel ist es, die Entgiftungsleistung des Verdauungssystems und seiner Drüsen wiederherzustellen und zu verbessern. Voraussetzung dazu kann nur sein, zunächst einmal Gift-bildende Rückstände und die krankmachende Darmflora auszuschalten. Das ist überhaupt die Grundüberlegung unserer Basismedizin nach der Dr. F.X. Mayr. Hierbei helfen spezielle Bittersalzlösungen einer ganz bestimmten Konzentration, welche sanft den Darm reinigen, ohne dabei jedoch ein Abführmittel zu sein! Daneben gibt es die hochmoderne Methode der Colon-Hydro-Therapie (siehe dazu Der Naturarzt 2/94). Es handelt sich dabei um eine sanfte Dickdarm-Wasserspülung mittels eines speziellen Gerätes, einer Entwicklung, die wir der NASA (National Aironautics and Spaceadministration) verdanken. Danach geht es den meisten Patienten wesentlich besser ! Mittelfristig streben wir an, die natürliche Selbstreinigungsfähigkeit der Darmschleimhaut wieder herzustellen. Dabei ist eine leichtverdauliche Nahrung und auch eine gewisse Esskultur wichtig (langsam kauen, richtig einspeicheln - sich Zeit zum Essen nehmen). Die vielgepriesenen Ballaststoffe in roher Form haben dabei jedoch absolut nichts zu suchen.

 Auszug aus der empfehlenswerten Webseite  : http://www.klinik-zimmermann.de

 

                            Lokale links: rissen.de  kloenschnack.de elbvororte.de blankenese.de hamburg.de Glossar